Geistlich rief am 10. Oktober den «Charity Walk & Run» aus. Die herausfordernde aktuelle Gesundheitskrise hat den Mitarbeitenden bei Geistlich gezeigt, welch tragende Rolle die Solidarität spielt. Zahlreiche Märkte, in denen Geistlich mit eigenen Tochtergesellschaften vertreten ist, wurden hart vom Coronavirus getroffen. Es zeigte sich insbesondere in dieser Zeit, wie unabdingbar die gegenseitige Unterstützung sowie enge Verbundenheit zwischen Kunden, Partnern und Firma sind. Diese eindrückliche Erfahrung motivierte die Mitarbeitenden weltweit, sich am «Geistlich Charity Walk & Run» für einen guten Zweck zu engagieren. Es nahmen Mitarbeitende der beiden Luzerner Standorte Wolhusen und Root teil sowie aller zwölf Tochtergesellschaften - von Italien über Brasilien bis nach China.
Zuwendung für eine Hilfsorganisation in der Zahnmedizin
Während die Mitarbeitenden etwas für ihre Fitness taten, unterstützten sie die brasilianische Nichtregierungsorganisation (NGO) Turma do Bem und deren Projekt Apolônias do Bem. Das Projekt Apolônias do Bem bietet kostenlose und ganzheitliche Zahnbehandlung für Frauen, die Gewaltsituationen erlebt haben und deren Zähne in Mitleidenschaft gezogen wurden. Die brasilianische Tochtergesellschaft arbeitet seit längerem erfolgreich mit dieser Organisation zusammen. Poul Sorensen, General Manager von Geistlich Pharma do Brasil: «Es ist uns eine Freude und edle Pflicht, ein Projekt wie Apolonias do Bem zu unterstützen, das Frauen Selbstachtung und Lebensqualität zurückgibt." Insbesondere zeichnet sich «Turma do Bem» durch die unmittelbare und lösungsorientierte Hilfe aus. Die gesamte «Geistlich-Familie» erlebte einen erlebnisreichen Tag, an dem die Solidarität die Hauptrolle spielte.