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Werden bei Anwendung von TauroSept® Laborparameter verändert oder beeinflusst?
Nein. TauroSept® ist eine bakterizide und antiadhäsive Katheter-Port-Locklösung und enthält keinerlei Antikoagulantien wie z. B. Heparin oder Citrat. Selbst wenn sich geringe Spuren von TauroSept® im Katheter befinden sollten, beeinflusst dies nicht das Ergebnis einer Blutanalyse.
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Können Mischungen oder vorgefüllte Spritzen von TauroSept® auf Vorrat hergestellt und für längere Zeit aufbewahrt werden?
Nein. Die oberste Regel bei dem Umgang mit einem Katheter und Portsystem ist die Einhaltung strikter Hygienevorschriften! Beim Vormischen bzw. Vorabfüllen auf Vorrat werden diese Regeln verletzt. Die Voraussetzungen für ein möglichst steriles Arbeiten sind dadurch nicht mehr gegeben.
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Kann man bei Bedarf Heparin oder Plasminogenaktivatoren (r-tPA) direkt einer TauroSept®-Lösung zusetzen?
Ja. TauroSept® kann bei Bedarf direkt mit Heparin oder Plasminogenaktivatoren(r-tPA) gemischt und gemeinsam appliziert werden. Die Aktivität dieser Substanzen wird durch TauroSept® nicht beeinflusst. TauroSept® hat im Rahmen von in vitro Studien, Tierversuchen und klinischen Studien keine Beeinflussung der Heparinaktivität gezeigt.
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Kann es bei Anwendung von TauroSept® zu Schädigungen des Katheter-Kunststoffes kommen?
Nein. TauroSept® führt zu keiner Schädigung des Kathetermaterials, egal welcher Kathetertyp verwendet wird.
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Können nicht benötigte Reste von TauroSept® aufbewahrt oder resterilisiert werden?
Nein. Restmengen von TauroSept® sind unbedingt zu entsorgen und können auch nicht mehr resterilisiert werden. Auch beschädigte Packungen müssen als unsteril betrachtet und demzufolge entsorgt werden.
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Welche Vorsichtsmassnahmen sind bei der Anwendung von TauroSept® zu beachten?
TauroSept® darf nicht mit Oxidationsmitteln wie Natriumhypochlorit
(Dakin'sche Lösung), Jod oder Povidonjod, Wasserstoffperoxid oder anderen oxidierend wirksamen Substanzen gemischt werden, da sonst Ameisensäure entsteht. Die normale Hautdesinfektion ist von dieser Einschränkung nicht betroffen.
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Besteht ein Risiko, wenn TauroSept® versehentlich in die Blutbahn injiziert wird?
Nein. Der Wirkstoff Taurolidin wird im Organismus rasch über die ebenfalls bakterizid wirksamen Metabolite Taurultam und Methylol-Taurinamid zu Taurin, einer endogenen Aminosulfonsäure, verstoffwechselt. Es sind daher keine toxischen Effekte für den Fall einer unbeabsichtigen Injektion bekannt bzw. zu erwarten. Auch wegen der geringen Konzentration und des geringen Volumens im Katheter in Relation zum Gesamtkreislaufvolumen sind klinisch relevante unerwünschte Wirkungen sehr unwahrscheinlich.
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Wie ist TauroSept® anzuwenden?
Nach Spülung des Gefässzugangssystems mit 10 ml physiologischer Kochsalzlösung wird TauroSept® mittels 10 ml Spritze aufgezogen und in das Gefässzugangssystem instilliert. Das notwendige Füllvolumen ist den jeweiligen Bedienungsanleitungen der Katheter-Hersteller zu entnehmen. Die Füllung ist entsprechend diesen Anweisungen vorzunehmen. Grundsätzlich ist sicherzustellen, dass der gesamte Hohlraum des Katheters aufgefüllt wird, eine Unterfüllung ist zu vermeiden. TauroSept® verbleibt bis zur nächsten Behandlung (mindestens aber 30 Minuten) in dem Zugangssystem. Bevor der Katheter das nächste Mal verwendet wird, muss TauroSept® aspiriert, aus dem Katheter entnommen und entsorgt werden.
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Sind Nebenwirkungen bei der Anwendung von TauroSept® bekannt?
Nein. Bei fachgerechter Anwendung von TauroSept® sind weder lokale noch systemische Nebenwirkungen bekannt.
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Warum sollte TauroSeptsup>® angewendet werden?
TauroSept® ist wirksam gegen ein breites Spektrum von Bakterien und Pilzen, auch antibiotikaresistente Keime wie Methicillin- und Vancomycin-resistente Bakterien werden durch TauroSept® erfasst. Der besondere Wirkmechanismus verhindert eine Resistenzentwicklung. TauroSept® hemmt die Adhärenz von Bakterien an humane epitheliale Gewebe und Biomaterialien. In Katheter- und Portsystemen verhindert TauroSept® die Biofilmbildung und die mögliche Besiedelung des Systems durch Keime.
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Was ist in TauroSept® enthalten?
TauroSept® enthält eine 2%ige Taurolidin-Lösung (0,2 g /10 ml), steriles Wasser für Injektionszwecke, 5% Polyvinylpyrrolidon (PVP) und Spuren von HCl oder NaOH zur Einstellung des pH-Wertes auf 7.3. TauroSept® ist ein Medizinprodukt der Klasse III. TauroSept® enthält keine zusätzlichen gerinnungshemmende Substanzen und keine Konservierungsmittel.
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Was ist TauroSept®?
TauroSept® ist eine antimikrobielle Katheter-Locklösung zur Prophylaxe und Therapie von Katheter assoziierten Infektionen und zur Anwendung für alle getunnelten und nicht getunnelten Gefässzugangs- und Portsysteme geeignet.
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Kann Geistlich Mucograft® Seal bei der Behandlung von Extraktionsalveolen für offene Heilung verwendet werden? Wie?
Ja. Geistlich Mucograft® Seal ist eine Alternative zu autogenen Weichgewebetransplantaten für die Weichgeweberegeneration. Geistlich Mucograft® Seal erfordert kein vorheriges Hydrieren oder Waschen. Es sollte in trockenem Zustand appliziert werden. Vor der Applikation von Geistlich Mucograft® Seal sollten angrenzende Weichgeweberänder de-epithelisiert werden. Dies ermöglicht epithelialen Zellen eine freie Migration von den Weichgeweberändern in die Matrix.
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Warum sollte ich Geistlich Mucograft® Seal mit Geistlich Bio-Oss® Collagen verwenden, wenn ich kosteneffizient sein möchte und plane, nach 8-10 Wochen zu implantieren?
Geistlich Mucograft® Seal benötigt die Unterstützung von unten durch Geistlich Bio-Oss® Collagen für eine gute Ridge Preservation der Weich- und Hartgewebe. Nach 8 Wochen sind die Weichgewebe abgeheilt, die Mischung aus Blutkoagel, Geistlich Bio-Oss® Collagen und sich neu bildendem Knochen ist, jedoch noch weich. Trotzdem kann das Implantat vorsichtig in die Alveole gebohrt werden, und das verbliebene Geistlich
Bio-Oss® Collagen begünstigt den Volumenerhalt des Kieferkamms.
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Welche Zeitpunkte für eine Implantation in Extraktionsalveolen werden in der Literatur beschrieben?
Die ITI empfiehlt folgene Klassifikation:
- Typ 1: gleichzeitig mit Extraktion (sofort)
- Typ 2: 4-8 Wochen nach Extraktion (Frühimplantation)
- Typ 3: 12-16 Wochen nach Extraktion (verzögerte Implantation)
- Typ 4: mehr als 16 Wochen nach Extraktion (Spätimplantation)
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Was mache ich im Falle einer Entzündung in der Extraktionsalveole?
Bei Vorliegen infizierter Stellen wird die Verwendung von Geistlich Bio-Oss® und Geistlich Bio-Oss® Collagen nicht empfohlen (siehe Packungsbeilage), es sei denn, es kann durch intensive Kürettage sicher gestellt werden, dass keine Infektionen und kein Granulationsgewebe mehr zurück geblieben sind.
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Ich behandle Extraktionsalveolen. Wenn ich Geistlich Produkte verwende – wann kann ich Knochen erwarten?
Im Unterkiefer ist nach 4-6 Monaten mit einer hartgewebigen Regeneration zu rechnen, im Oberkiefer meist nach 6 Monaten.1
Referenzen:
1. Cardaropoli D, et al.: Int J Periodont Rest Dent 2012; 32(4) : 421-430
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Ist es möglich, den Bündelknochen mit Biomaterialien von Geistlich zu regenerieren?
Ungeachtet des Therapieansatzes wird der Bündelknochen nach Zahnverlust oder -extraktion resorbiert. Der Bündelknochen kann nicht regeneriert werden; Geistlich Bio-Oss® oder Geistlich Bio-Oss® Collagen unterstützt jedoch das Weichgewebe durch Kompensation des bukkalen Knochenverlusts.
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Was ist der Bündelknochen?
Die bukkale Knochenwand der Alveole ist sehr dünn1-3 und besteht zum Grossteil aus dem Bündelknochen. Es handelt sich hierbei um eine zahnbezogene Struktur, die nach der Zahnextraktion resorbiert wird. Die häufige Folge ist ein starker Einbruch des Kammvolumens.
Referenzen:
1. Huynh-Ba G, et al.: Clin Oral Implants Res, 2010; 21: 37-42.
2. Januario AL, et al.: Clin Oral Implants Res 2011; 22(10): 1168-71.
3. Araujo MG, Lindhe J: Journal Clin Periodontol 2005; 32: 212-18
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Kann Geistlich Bio-Gide® bei der Behandlung von Extraktionsalveolen auch für offene Heilung verwendet werden?
Geistlich Bio-Gide® kann geschlossen oder offen einheilen1, je nach Präferenz des Chirurgen. Die Vorteile der zweiten Einheilvariante von Geistlich Bio-Gide® sind die Operation ohne Aufklappung („flapless“) und die Erhaltung der Mukogingivallinie.
Referenzen:
1. Cardaropoli D, et al.: Int J Periodontics Restorative Dent 2012, 32(4): 421-30.
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Welche Geistlich Biomaterialien empfehlen Sie für das Alveolenmanagement?
Sowohl Geistlich Bio-Oss® ODER Geistlich Bio-Oss® Collagen in Kombination mit Geistlich Bio-Gide® werden für die Knochenregeneration beim Management von Extraktionsalveolen mit defekter bukkaler Knochenwand empfohlen. Wenn Geistlich Bio-Oss® und Geistlich Bio-Gide® zusammen verwendet werden, kann mehr Knochen regeneriert werden als mit einem Knochenersatzmaterial alleine1.
Der Einsatz von Geistlich Mucograft® Seal und Geistlich Bio-Oss® Collagen wird empfohlen für Extraktionsalveolen mit erhaltener bukkaler Knochenwand2.
Referenzen:
- Perelman-Karmon M, et al.: Int J Periodontics Restorative Dent 2012; 32(4): 459-65.
- Geistlich Mucograft Seal Advisory Board Meeting Report, 2013. Data on file, Geistlich Pharma AG, Wolhusen, Switzerland.
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Warum brauche ich keratinisiertes Gewebe?
Die Bedeutung von keratinisiertem Gewebe ist unter Forschern noch immer nicht eindeutig beschrieben. Verschiedene Studien zeigen, dass das Fehlen von keratinisiertem Gewebe um Implantate herum korreliert ist mit erhöhtem Risiko von:
- Gingivarezession1
- Weichgewebe-Attachmentverlust2
- Vermehrter Plaque-Ansammlung lingual1
- Entzündung des Weichgewebes2
- Häufigeren Blutungen1
Referenzen:
1. Schrott AR, et al.: Clin Oral implants Res 2009; 20(10): 1170-17.
2. Chung DMT, et al.: J Periodontol 2006; 77(8): 1410-20.
1
Was sind die Ursachen für Knochenverlust?
Knochenverlust kann viele verschiedene Ursachen haben – z. B. Unfälle oder Entzündung des Zahnfleischs und des Knochens aufgrund von bakteriellem Zahnbelag (Parodontitis). Auch nachdem Zähne entfernt wurden, schwindet die Höhe und Dicke des Kieferknochens aufgrund der fehlenden mechanischen Belastung.
2
Was geschieht mit den Biomaterialien nach der Implantation?
Knochenersatzmaterial ist nach vier bis sechs Monaten mit neuem Knochen vermischt und wird anschließend in den natürlichen Knochenumbauprozess integriert. Die schützende Kollagenmembran wird durch den Körper nach ein paar Wochen auf natürliche Weise abgebaut.
3
Welche Nachweise gibt es, dass die Biomaterialien von Geistlich wirklich funktionieren?
Geistlich Biomaterialien sind seit vielen Jahren Bestandteil der Standardtherapie im Bereich Knochenrekonstruktion durch Zahnärzte und Kieferchirurgen. Sie sind die weltweit am häufigsten in der regenerativen Zahnmedizin verwendeten Biomaterialien und sind in einer großen Zahl von klinischen Studien dokumentiert.
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Was geschieht nach einer Zahnentfernung?
In den Wochen und Monaten nach der Entfernung eines Zahnes bildet sich der Knochen zurück. Dies könnte einige der folgenden Probleme verursachen:
- Beeinträchtigte Ästhetik: Das Zahnfleisch folgt dem schwindenden Knochen, was zu sichtbaren Schönheitsfehlern führt.
- Hygieneprobleme: Wenn Sie eine Brücke tragen, sind die Zwischenräume eventuell schwieriger oder gar unmöglich zu reinigen.
- Beeinträchtigung der Aussprache: Die Veränderung im Mund beeinträchtigt die Artikulation.
- Teure und komplizierte Folgebehandlungen: Der Verlust von Knochen muss später mit einem beschwerlichen Knochen- und Weichgewebeaufbau kompensiert werden.
5
Welche Kriterien werden bei der Produktion von Geistlich Biomaterialien berücksichtigt?
Die sorgfältige Auswahl der Rohstoffe sowie die strikte Kontrolle und Zertifizierung der Prozesse bei der Herstellung von Geistlich Biomaterialien erfüllen die höchsten Qualitäts- und Sicherheitsanforderungen und garantieren darüber hinaus eine sehr gute Verträglichkeit.
Unsere strengen Produktionskriterien:
- Sorgfältige Auswahl der Rohstoffe für die Herstellung von Knochenenersatzmaterialien. Ausschließliche Verwendung von Knochensubstanz und Kollagen, die wir von kontrollierten Einrichtungen beziehen.
- Hocheffiziente Reinigungsverfahren, inklusive chemischer und physikalischer Behandlungen und langer Erhitzungsdauer (Knochenersatzmaterial).
- Überwachter Produktionsprozess mit regelmäßigen Kontrollen durch unabhängige Einrichtungen und Behörden.
- Sterilisation der Endprodukte.
- Dokumentiertes Qualitätssicherungssystem.
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Wann ist Knochenaufbau notwendig?
- Zahnimplantate: Zur Unterstützung und Erhöhung des Kieferknochens beim Einsatz von Zahnimplantaten, wenn die vorhandene Knochenmenge nicht ausreichend für eine langfristige stabile Verankerung des Implantats ist.
- Parodontitis: Zur Erhaltung vorhandener Zähne, die ihre sichere Verankerung im Kiefer als Folge einer parodontalen Erkrankung teils verloren haben (d.h. aufgrund bakterieller Zahnbeläge).
- Ausgedehnte Knochenschädigung: Knochenrekonstruktion nach umfangreichem Knochenverlust.
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Was ist ein Biomaterial?
Biomaterialien sind nicht lebensfähige Materialien, die zum Ersatz von fehlendem Gewebe implantiert werden können. Sie können aus natürlichen Quellen stammen oder in einem Labor synthetisch hergestellt werden und sind in der Lage, mit dem menschlichen Körper zu interagieren.
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Was passiert mit meinen Daten nach einer Bewerbung ?
Ihre Bewerbung wird bei uns in unserer Rekrutierungsdatenbank gespeichert. Die in Ihrem Profil enthaltenen Daten werden vertraulich behandelt und dienen ausschliesslich zu Bewerbungszwecken. Ihre Daten werden nur so lange bei uns gespeichert, wie Sie im Bewerbungsprozess sind. Ist der Rekrutierungsprozess abgeschlossen und es folgt keine Anstellung, werden Ihre Daten bei uns wieder gelöscht.
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Welche Unterlagen sollen bei einer Bewerbung eingereicht werden?
Ihre Bewerbung sollte ein Motivationsschreiben, Ihren Lebenslauf sowie Zeugnisse und Diplome enthalten. Bei einer Bewerbung per Email können Sie diese als Attachement anfügen.
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Wo finde ich die offenen Stellen?
Suchen Sie unter
Offene Stellen oder geben Sie individuelle Suchbegriffe ein. Bewerben Sie sich direkt mit dem Link am Ende
des Inserates.
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Wie bewerbe ich mich am besten?
Der erste Eindruck zählt! Um ein möglichst ausführliches Bild Ihrer Qualifikationen und Interessen zu erhalten, sollten Ihre Angaben sorgfältig und umfassend sein. Bitte senden Sie Ihre Bewerbung an karriere@geistlich.de. Ihre Daten werden so direkt an die entsprechenden HR-Verantwortlichen übermittelt - damit können wir den Bewerbungsprozess beschleunigen.
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Wie sieht der Bewerbungsprozess bei Geistlich Biomaterials aus?
Für eine professionelle Auswahlentscheidung möchten wir einen umfassenden Eindruck Ihrer Fähigkeiten, Qualifikationen und Ihrer Persönlichkeit gewinnen.
Erstes Gespräch:
Nach sorgfältiger Prüfung Ihrer Bewerbungsunterlagen und positiver Beurteilung werden Sie zu einem persönlichen Vorstellungsgespräch eingeladen. Bei diesem Gespräch ist je ein Vertreter aus der Personalabteilung und aus dem entsprechenden Fachbereich anwesend. Im Zentrum stehen Ihre Person, einzelne Abschnitte Ihres Lebenslaufs und fachliche Fragen. Wir möchten wissen, weshalb Sie sich für die entsprechende Stelle interessieren und ob Sie sich mit der Kultur von Geistlich Biomaterials identifizieren können.
Zweites Gespräch:
In einem zweiten Gespräch gehen wir fachlich noch etwas tiefer und klären offene Fragen aus dem ersten Gespräch. Gerne möchten wir Ihnen auch weitere Teammitglieder vorstellen. Nutzen Sie die Gelegenheit, uns Ihre Fragen zu stellen.
Falls Ihnen etwas unklar sein sollte, zögern Sie nicht, Ihre Ansprechperson zu kontaktieren.